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Das Institut für Medizinische Psychologie stellt sich vor

Das Institut für Medizinische Psychologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin unter Leitung von Frau Prof. Dr. Christine Heim erfüllt Aufgaben in Forschung und Lehre.

Der Forschungsschwerpunkt des Instituts liegt in der Untersuchung von psychobiologischen Mechanismen in der Entstehung und Behandlung psychischer und körperlicher Erkrankungen. Ein besonderes Interesse gilt der Untersuchung der psychobiologischen Folgen von lebensgeschichtlich frühen Stresserfahrungen.

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Geschichte des Instituts für Medizinische Psychologie

Die Medizinische Psychologie ging an der Freien Universität Berlin (FU) als Arbeitsgruppe aus dem 1970 gegründeten "Zentralinstitut für Soziale Medizin" hervor. Prof. Dr. Hans Peter Rosemeier wurde 1976 berufen und übernahm die Leitung des neugegründeten Instituts für Medizinische Psychologie am Fachbereich Grundlagenmedizin der Freien Universität Berlin.

An der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) wurde das Fach von den Anfängen bis 1985 von Prof. Dr. Dr. Hans Szewczyk vertreten, danach bis 1993 von Frau Prof. Dr. Gisela Ehle. Von 1993 bis 2001 war Dr. Helga Petzold mit der Kommissarischen Leitung des Instituts für Medizinische Psychologie betraut. 2001 wurden die Institute für Medizinische Psychologie als Gliedkörperschaft der Freien Universität und der Humboldt-Universität zu Berlin unter dem Dach der Charité – Universitätsmedizin Berlin fusioniert.

Prof. Dr. Hans Peter Rosemeier war bis zu seinem Tod 2006 Direktor des Instituts. 2011 wurde Frau Prof. Dr. Christine Heim auf den Lehrstuhl für Medizinische Psychologie an die Charité berufen und leitet seitdem das Institut.

Mit der Berufung von Prof. Dr. Christine Heim erhielt das Institut für Medizinische Psychologie an der Charité Universitätsmedizin – Berlin einen neuen wissenschaftlichen Schwerpunkt: Ein besonderes Interesse gilt der Untersuchung der psychobiologischen Folgen von lebensgeschichtlich frühen Stresserfahrungen.